
Veganes Tattoo Atelier in Zürich
Im Heartwork Tattoo Atelier steht nicht nur die Kunst im Fokus, sondern auch ein respektvolles und inklusives Miteinander. Jede Person ist willkommen – unabhängig von Herkunft, Geschlecht oder Identität. In der ruhigen, privaten Atmosphäre meines Studios kannst du dich wohlfühlen und die Hektik eines typischen Tattooshops hinter dir lassen. Mein Ziel ist es, dir volle Aufmerksamkeit zu schenken und ein einzigartiges Tattoo-Erlebnis zu schaffen. Deshalb nehme ich keine Walk-ins an – für Besprechungen vereinbare bitte vorab einen Termin.
Werdegang
Mein kreativer Weg begann mit einer Lehre als Polygrafin und der gestalterischen Berufsmatura. Nach einiger Zeit als Freelancerin in der Druckvorstufe – unter anderem für Papyrus und den Floristen Verband Schweiz – fand ich 2009 meine Leidenschaft für das Tätowieren. Seit 2013 bin ich selbstständig und verwirklichte 2015 meinen Traum eines eigenen Studios. Im selben Jahr wurde ich vegan, was nicht nur meine Arbeit, sondern mein Leben geprägt hat. Heute arbeite ich in der Vegan Oase im Kreis 6 – gemeinsam mit Gleichgesinnten, die Tierwohl, Gesundheit, Wellness und Kunst vereinen.
Individuelle Kunstwerke
Bei einem Blick auf mein Portfolio wird schnell klar, dass es bei mir bunt zu und her geht. Spezialisiert bin ich auf originelle Neo Traditionals. Aber auch Oldschool, Mandalas, Blackwork, Ornamentales und Dotwork sind eine willkommene Abwechslung. Auch wenn das schon sehr viele Stilrichtungen sind, sehe ich mich nicht als Allrounderin. Ich mache z.B. keine Realistic Tattoos, keine Letterings und keine Polynesischen / Maori Tattoos.
Ethik
Sowohl privat als auch beruflich ist es mir ein Anliegen, Tierleid zu vermeiden. Ich achte darauf, nur Produkte zu verwenden, die weder an Tieren getestet wurden noch tierische Inhaltsstoffe enthalten. Dies gilt für Tattoofarben, Verbrauchsmaterialien und Chemikalien sowie für die Pflegeprodukte danach. Da einige Hersteller ihre Inhaltsstoffe nicht vollständig deklarieren, ist dies besonders im Bereich Hygiene manchmal eine Herausforderung. Ich arbeite jedoch stetig daran, um sowohl die höchsten Hygienestandards einzuhalten, als auch die Umweltbelastung zu minimieren.

